Ferdinand L.
Normande Abbate

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GUT.

Ferdinand L. Normande Abbate wurde 1990 in Deggendorf geboren. Zwischen 2010 und 2016 studierte er an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Rechtswissenschaften. Von 2016 bis Ende März 2020 war er an einem Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht der Universität Mainz als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Herr Normande Abbate promoviert zu einem völkerrechtlichen Thema.

Sein Referendariat absolvierte er im Oberlandesgerichtsbezirk Koblenz. Im Rahmen seiner Anwaltsstation arbeitete er für mehrere Monate in einer Wirtschaftskanzlei in São Paulo (Brasilien).

Herr Normande Abbate ist seit April 2020 als Rechtsanwalt hauptsächlich im vergaberechtlichen Dezernat der Kanzlei tätig, berät aber daneben auch zu allen damit zusammenhängenden baurechtlichen Angelegenheiten, sowie übrigen Fragestellungen aus dem Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts, insbesondere dem Außenwirtschaftsrecht.

Seit August 2023 ist Herr Normande Abbate berechtigt, die Bezeichnung „Fachanwalt für Vergaberecht“ zu führen. 

Daneben ist Herr Normande Abbate regelmäßig als Korrektor und mündlicher Prüfer im 1. und 2. juristischen Staatsexamen für das Landesprüfungsamt für Juristen Rheinland-Pfalz tätig und übernimmt im Rahmen von Inhouse-Schulungen Vortragstätigkeiten zu vergaberechtlichen Themen.

Herr Normande Abbate ist Mitglied der Deutsch-Brasilianischen Juristenvereinigung.

Veröffentlichungen

  • (In Erscheinung) Kommentierung der §§ 31-34 VgV und §§ 23-24 UVgO gemeinsam mit Dr. Matthias Krist in Leinemann/ Otting/Kirch/Homann (Hrsg.), VgV /UVgO, Vergabeverordnung/Unterschwellenvergabeverordnung, 1. Aufl., Veröffentlichung geplant für Anfang 2024
  • Die unterschiedlichen Regelungen in den einzelnen Bundesländern zur Vergabe von Sektorenaufträgen im Unterschwellenvergabebereich, Vergabeblog.de vom 16/03/2023, Nr. 52692
  • Kein Anspruch eines Inklusionsbetriebes auf Gleichbehandlung mit Werkstätten für behinderte Menschen (OLG Dresden, Beschl. v. 03.9.2020 – Verg 1/20), Vergabeblog.de vom 12/07/2021, Nr. 47415